Samstag, 4. März 2017

03.03.2017 - Start zu den Arbeiten an den Außenanlagen

Am Weg zur Baubesprechung, wie immer der Blick auf Wien vom Exelberg aus. Am Sonnenstand erkennt man das Voranschreiten der Jahreszeit.



Die Infrastruktur auf der Baustelle hat sich nun wieder in Richtung der Anfangsphase orientiert. Bagger und Dumper (kleiner Muldenkipper).Weiters jedoch auch das Silo für den Innenputz.



Jetzt aber eines nach dem anderen. Der Innenputzer startet am Mo 06.03.2017 und ist bis Freitag derselben Woche fertig. dafür der Silo vor dem Haus. Der Polier hat dringend empfohlen alle Wände abzufotografieren, da wir nie wieder einen Blick auf die Leitungskanäle haben werden. Also muss ich mit einer Kamera bewaffnet vor dem 06.03.2017 08:00 alles umfassend dokumentiert haben.

Der Bagger ist da, um sämtliche Gräben für Regenwasserableitungen zu graben. Rigole für die Terrasse auf den Fotos sowie die Anschlüsse für die beiden Regenrinnen jeweils an den Außenwänden im Osten und Westen. Das Rigol bei der Eingangstür samt Regenwasserleitung vom künftgen Carport laufen unter dem Haus durch. Das ist das große Rohr in der Mitte der Terrasse.

Weiters wurde ein Testgraben für den Sickerschacht gebraben.Hier wird nun getestet wieviel Wasser durch den dort vorhandenen Untergrundabgeführt wird. Davon hängt es ab, wie breit das Loch ausfallen muss und wieviel Rollschotter eingebracht werden muss. Ein Sumpf am Grundstück ist zu vermeiden.






Vor dem Haus wird nun Betonbruch aufgetragen, der als Untergrund für die Terrassenbetonierung dient. Sieht ja ganz ordentlich aus.


Mit dem Polier bin ich dann so verblieben, dass wir uns um den 13.03.2017 wieder auf der Baustelle treffen um nochmals die Erdarbeiten im Detail zu besprechen. Grob wurden die Arbeiten im Bereich Carport besprochen. Wieviel Erde jedoch im Nordwesten abgegraben werden soll, sprich zum westlichen Nachbarn (unbebaut) ist noch zu besprechen. Da macht es eventuell auch Sinn die Nachbarn einzuladen und auch einzubinden.

Der Erdaushub wird diesmals übrigens direkt auf LKWs verbracht und abtransportiert. Es wird somit keinen neuen EH3, oder wie auch immer, geben. Ich wollte keine falschen Hoffnungen bei den treuen Lesern wecken.

Zum Thema Autoabstellplatz sind wir so verblieben, dass Fertigbetonteile verwendet werden sollen, das diese von der Oberfläche her viel glatter sind als an der Baustelle geschalte Teile. Dazu erhalten wir vom Polier auch noch Muster und eine Kostenschätzung. Die Mehrkosten sollten überschaubar sein.

Wir hatten dann noch das Glück den Poser in mir ausleben lassen zu können. Danke an den Baggerfahrer und den Polier für die tollen Bilder.

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