Am Samstag habe ich die Teile für unsere kleine Gartenhütte vom Bauhaus abgeholt. Zum Glück hat sie Originalverpackt ins Auto gepasst. Sonst hätte ich diese über 100 Einzelteile händisch umschlichten müssen.
Am Sonntagabend habe ich das Auto noch so geparkt, damit das Ausladen zackig erledigt werden kann.
Für Montag habe ich bereits im Vorfeld Monteure organisiert. Die Opfer haben schließlich bei anfangs minus 4 Grad und dann Null Grad und immerhin viel Sonne die Hütte bis 15:30 fix fertig aufgestellt.
All jenen die sich zum Aufbau aktiv angeboten haben meinen herzlichsten Dank. Ich habe aber so entschieden, weil ich niemandem auch nur anbieten wollte ein Adventwochenende zu opfern. Auch ich selbst wollte keinen Tag mit der Familie opfern.
Da diese Opfer auch bereits eine Vielzahl an Hütten aufgestellt haben, war es nur sinnvoll die 2 Jungs aus dem schönen Montenegro zu engagieren. Der eine meinte bei dem angetroffenen Ausblick sich an seine alte Heimat erinnert zu fühlen. Für die beiden ein schönes Weihnachtsgeld, für mich eine stehende Hütte, die nun gefüllt werden kann. Aufgrund der niedrigen Temperaturen war der notwendige Anstrich jedoch nicht mehr möglich. Das müssen wir nachholen, sobald es deutlich über 5 Grad hat, besser 10. Ich wollte die Hütte weiß (wie das Haus) streichen, Doris meint eher dunkelgrau, weil unscheinbarer. Die Diskussion ist eröffnet.
Um 7:20 wurde bereits mit dem Ausladen begonnen und um 15:40 waren die Arbeiten abgeschlossen.
Amelie hat wie immer alles kontrolliert. Leider mussten wir dann doch noch in den Kindergarten aufbrechen und ich ins Büro.
Um 7:20 wurde bereits mit dem Ausladen begonnen und um 15:40 waren die Arbeiten abgeschlossen.
Amelie hat wie immer alles kontrolliert. Leider mussten wir dann doch noch in den Kindergarten aufbrechen und ich ins Büro.
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